2014_esshare.bib

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@mastersthesis{Aigner2014,
  title = {{{How to hack EnOcean: An evaluation of EnOcean's security}}},
  author = {Benjamin Aigner},
  school = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jun},
  abstract = {EnOcean is a wireless standard supported by the EnOcean Alliance, which targets energy-harvesting sensor devices. Up to 2013 no security features were implemented, due to the very-low energy requirements. This thesis discusses the state of art regarding the specications of the EnOcean technology and its concepts. Since version 2.5 of the EnOcean Equipment Proles (EEP in short), authentication and encryption implementations are in use. The algorithms used for authentication (AES-CMAC) and encryption (AES-CBC and VAES) are analyzed, as well as their implementations within the EnOcean technology. Based on the provided overview of security vulnerabilites, dierent types of attacks are described. Most of them are side-channel attacks on the implementation. The cryptanalysis of the AES and AES-CMAC algorithm are not covered by this thesis. One Chapter is dedicated to the EnOcean specic key transfer mechanisms (teach-in process in the context of EnOcean), which may be used to disturb the communication and gain access to private security parameters of a device. This Chapter also introduces the realization of a device, which is capable of performing this kind of attacks against encrypted and authenticated EnOcean communication. This proof of concept is realized with a CC1110 microcontroller from Texas Instruments.},
  owner = {fritz},
  timestamp = {2014.08.19}
}
@mastersthesis{Buranits2014,
  title = {{Smart Homes - Moeglichkeiten und Potentiale zur Steigerung der Energieeffizienz am neuen Gebaeude der FH Technikum Wien}},
  author = {Patrick Buranits},
  school = {MTM@Research Group Management, Wirtschaft \& Recht, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jan},
  abstract = {“Smart Home” ist ein Begriff eines vernetzten Gebäudes, in welchem anhand der
Vernetzung technischer Systeme, die Basis für intelligentes Wohnen geschaffen wird.
Intelligente Steuereinheiten übernehmen auf den Komfort und die Sicherheit des
Menschen abgestimmte Steuer- und Regelungsaufgaben durch Interaktion zwischen
Mensch und Maschine. Als ein wichtiges Anwendungsgebiet gilt in Nicht-Wohngebäuden
die Optimierung des Raumklimas durch Vernetzung und Steuerung der dafür notwendigen
Systeme wie Licht, Heizung, Lüftung, Klima und Beschattung.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit möglichen Einsparpotentialen durch den Einsatz eines
KNX-Bussystems am Referenzobjekt des neuen Bauteils F der FH Technikum Wien und
kann als Leitfaden gesehen werden, wie anhand von Standardisierungen und der gültigen
Normen die Energieeffizienz einer Gebäudeautomation bewertet werden kann. Basierend
auf dem momentanen Stand der Technik von KNX Bussystemen, erfolgt in dieser Arbeit
die Bewertung des Einflusses der Gebäudeautomation auf die Systeme Licht, Heizung,
Lüftung, Klima und Beschattung. Die Arbeit geht auf den Ist-Zustand der
Gebäudesystemtechnik am Referenzobjekt ein und führt eine Analyse zum
Nutzerverhalten auf Basis einer Umfrage durch. Anhand eines Anforderungsprofils werden
Konzepte zur Einbindung eines KNX-Bussystems auf Basis einer Raumautomation
erarbeitet. Ergebnis dieser Arbeit ist zum einen eine Evaluierung des möglichen
Energieeinsparungspotentials, zum anderen wird anhand einer Wirtschaftlichkeitsanalyse
untersucht, ob sich die Investition in einem vernünftigen Zeitraum amortisiert.},
  owner = {fritz},
  timestamp = {2014.10.09}
}
@techreport{Grgic2014,
  title = {{Evaluierung des WAGO-I/O-System 750}},
  author = {Michael Grgic},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jan},
  abstract = {Durch die vielseitigen technischen M{\"o}glichkeiten und dem Verlangen nach mehr Komfort und Wirtschaftlichkeit in unseren Geb{\"a}uden gewinnen Geb{\"a}udeautomationssysteme immer mehr an Bedeutung. Aus diesen Anforderungen wurden zahlreiche Kommunikations- und Protokoll- standards, wie „KNX`` und „BACnet``, f{\"u}r die Geb{\"a}udeautomation entwickelt. Wesentlich in diesem Zusammenhang sind Offenheit und Interoperabilit{\"a}t zwischen verschiedenen Ger{\"a}ten unterschiedlicher Hersteller. Die Firma WAGO aus Deutschland erf{\"u}llt mit ihren Produkten diese Kriterien, in dem sie Ger{\"a}te f{\"u}r die g{\"a}ngigsten Standards der Geb{\"a}udeautomation entwickelt und produziert. Diese Bachelor Arbeit setzt sich mit ausgew{\"a}hlten Komponenten des programmierbaren und modularen WAGO-I/O-Systems, im Kontext der Geb{\"a}udeautomation, auseinander. Dieses System bietet durch steckbare Module und automatische Kontaktierung untereinander hohe Flexibilit{\"a}t und Feldbusunabh{\"a}ngigkeit. Die verwendeten Komponenten setzen sich aus zwei freiprogrammierbaren Feldbus-Controllern, sowie Ein- und Ausgangsmodulen zusammen. Der KNX/IP-Controller unterst{\"u}tzt den KNX-Standard und der BACnet/IP-Controller das standardi- sierte BACnet-Protokoll. Die steckbaren Module bestehen aus digitalen und analogen Ein- und Ausgangsklemmen, die jeweils mit einem der beiden Controller betrieben werden k{\"o}nnen. Der erste Teil dieser Arbeit gibt, zum Einstieg in die Thematik, einen technischen {\"U}berblick {\"u}ber den heutigen Stand der Geb{\"a}udeautomation. Dar{\"u}ber hinaus werden, die f{\"u}r diese Ar- beit relevanten offenen Standards, n{\"a}her erl{\"a}utert. Des Weiteren werden die Komponenten des WAGO-I/O-Systems und deren Eigenschaften beschrieben. Die Evaluierung der Feldbus-Controller und I/O-Module bildet die Basis f{\"u}r den praktischen Teil. In dieser wird der Aufbau mit den verf{\"u}gbaren Komponenten des Systems dargestellt. Diese Testumgebung soll den Einsatz der Controller mit den dazugeh{\"o}rigen Eingangs- und Ausgangsmodulen anhand einer IEC-Applikation zeigen.},
  date-added = {2014-01-21 17:45:39 +0100},
  date-modified = {2014-01-21 17:52:40 +0100},
  rating = {0},
  read = {0}
}
@techreport{Grgic2014a,
  title = {{iPhone MODBUS/TCP-Master(Client)}},
  author = {Michael Grgic},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Sep},
  abstract = {Gebäudeautomatisierungssysteme sind heutzutage im technischen Faciltymanagement unentbehr-
lich. Sie überwachen, steuern, regeln und optimieren technische Einheiten in Gebäuden. Diese
Systeme sind dezentral über Kommunikations-Netzwerke oder Bussysteme miteinander vernetzt
und tauschen Daten untereinander aus. Auf diese Weise tragen sie wesentlich zur Senkung
des Energieverbrauchs bei und sorgen für mehr Komfort in Gebäuden. Die Firma WAGO aus
Deutschland stellt mit ihren modularen WAGO-I/O-Systemen flexible und feldbusunabhängige
Lösungen für die dezentrale Automatisierung zur Verfügung. Die WAGO-I/O-Serie 750 bietet
eine Vielzahl von Steuerungen für unterschiedliche Feldbusse und Industrial-Ethernet-Standards.
Eine dieser Steuerungen ist der freiprogrammierbare SPS KNX-IP-Controller 750-849, der eine
speicherprogrammierbare Steuerung für Steuerungs- und Regelungsaufgaben beinhaltet. Der
Controller unterstützt für den Austausch von Prozessdaten neben dem Anwendungsprotokoll
KNXnet/IP auch das MODBUS/TCP-Protokoll. Mit diesem Protokoll lassen sich beliebige
Speicherplätze im Prozessabbild der SPS auslesen oder verändern. Die MODBUS-Kommunikation
basiert auf einer Client(Master)-Server(Slave)-Kommunikation zwischen Geräten, die über
Ethernet-TCP/IP-Netzwerken verbunden sind.
Ziel dieser Arbeit ist die Implementierung eines MODBUS-Master(Client) Prototypen mittels
einer mobilen Applikation für das Betriebssystem iPhone OS. Die App soll sich mit einem
MODBUS-Slave(Server) über Ethernet verbinden und Prozessdaten aus dem Prozessabbild
lesen und schreiben. Als Feldbusknoten dient der WAGO Feldbus-Controller 750-849 in Verbund
mit digitalen und analogen Eingangs- und Ausgangsklemmen der WAGO-I/O-Serie 750. Zum
Einstieg in die Thematik beginnt die vorliegende Bachelorarbeit zunächst mit einem technischen
Einblick in die Funktionsweise und den Aufbau von speicherprogrammierbaren Steuerungen,
welche die Basis für die MODBUS-Kommunikation bilden. Darüber hinaus wird das für diese
Arbeit relevante MODBUS-Protokoll detailliert beschrieben. Des Weiteren wird der WAGO
Feldbus-Controller 750-849 hinsichtlich der Eignung als MODBUS-Slave(Server) näher erläutert.
Die ausführliche Einleitung und die Darstellung des MODBUS-tauglichen Feldbus-Controllers
bilden das Fundament für den praktischen Teil dieser Arbeit. In diesem wird vorerst der Aufbau
des WAGO Feldbus-Knotens dargestellt. Dieser beinhaltet neben dem Feldbus-Controller 750-849
die bereits in [1] evaluierten I/O-Module des WAGO-I/O-Systems 750. Diese Testumgebung
zeigt den Zusammenhang zwischen Knotenaufbau, Prozessdaten, IEC-61131-Adressen und dem
MODBUS-Protokoll. Im Anschluss daran werden die einzelnen Komponenten der iOS Applikation
und deren Implementierung gezeigt. Im letzten Kapitel wird die Applikation auf ihre Funktionalität
getestet und die Ergebnisse mittels Grafiken dargestellt.},
  owner = {fritz},
  timestamp = {2014.10.09}
}
@mastersthesis{Groesser2014,
  title = {{Strahlungsarmes Babyphone}},
  author = {Roman Groesser},
  school = {MTI@Research Group Telecommunications and Internet Technologies, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Mar},
  abstract = {Diese Arbeit beschreibt die Entwicklung eines strahlungsarmen Babyphones welches nicht über eine Funkschnittstelle Daten überträgt sondern kabelgebunden ist. Im ersten Kapitel wird der technische Hintergrund von diversen drahtlosen Übertragungsverfahren, im Speziellen analoge Verfahren und DECT näher erläutert, als auch auf die Gefahren dieser Technologie hinsichtlich Strahlung hingewiesen. Diese möglichen Gefahren bilden die Motivation ein strahlungsarmes Babyphone zu entwickeln, da die derzeit auf den Markt befindlichen Geräte fast ausschließlich über Funktechnologie kommunizieren und somit ein mögliches Gesundheitsrisiko im Besonderen für Kleinkinder und Babys darstellen. Ein Marktüberblick der gängigen Geräte und Hersteller wird ebenso geboten. Im zweiten Teil der Arbeit wird der Mikrocomputer Raspberry Pi vorgestellt. Ein Überblick über dessen Hardware und die Einrichtung von Software wird zusammengefasst. In diesem Kapitel wird verdeutlicht, warum die Wahl auf das Raspberry Pi gefallen ist. Die Vielzahl der Anschlussmöglichkeiten wird erläutert und ein kurzer Überblick über etwaige Verwendungszwecke der Peripherieanschlüsse gegeben. Wesentlicher Hauptteil dieser Arbeit ist die eingehende Erläuterung und Darstellung der nötigen Schritte wie das strahlungsarme Babyphone entwickelt wurde. Den Fokus bildet das Einrichten und die Konfiguration der verwendeten Software und Tools. Da ein typisches Babyphone aus zwei Teilen, der Eltern-Einheit und der Baby-Einheit besteht, werden beide Einheiten gesondert erörtert. Neben der Grundfunktionalität, der Sprachübertragung, wird bei dieser Arbeit auch die Videoübertragung, bei Tag und Nacht vorgestellt. Da der Funktionsumfang des hier entwickelten Babyphones an dem eines handelsüblichen angelegt ist, verfügt es beispielsweise auch über ein Nachtlicht. Die nötigen Schritte um das Raspberry Pi in ein funktionales Babyphone zu verwandeln werden auch auf Seiten der Hardware vorgestellt. Zum Abschluss werden die wesentlichen Probleme dargestellt, welche bei der Entwicklung des Babyphones aufgetreten sind.}
}
@techreport{Iljic2014,
  title = {{KNX Smart Management - Remotesteuerung mit Client Server Architektur}},
  author = {Mihael Iljic},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems},
  year = {2014},
  month = {Feb},
  abstract = {Durch g{\"u}nstiger werdende Fertigungsmethoden werden Geb{\"a}udeautomatisierungstechniken f{\"u}r den normalen Verbraucher immer erschwinglicher. Um diese zu steuern bieten viele Hersteller eigene Programme an, die teilweise zu ungewollten Mehrkosten f{\"u}hren. Meistens lebt nicht nur eine Person im Haushalt und so kommt es zum Umstand, dass das Programm zum Steuern des Hauses geteilt werden muss, falls dieses nur f{\"u}r einen Anwender konzipiert wurde. Das Ziel dieser Arbeit ist es einen zentralen Server zu erstellen, der beliebig vielen Personen die M{\"o}glichkeit bieten soll, die im Haus verbauten Ger{\"a}te zu steuern und dadurch den unterschiedlichen Anwendern mehr Komfort und Flexibilit{\"a}t zu bieten. Um dieses Ziel zu erreichen, werden folgende Punkte bearbeitet. Es wird ein {\"U}berblick {\"u}ber den offenen Standard KNX erstellt und die ben{\"o}tigten Komponenten Java, Calimero und KryoNet werden etwas n{\"a}her erl{\"a}utert. Nach einer theoretischen Auseinandersetzung wird ein praktischer Entwurf zur Architektur vorgestellt.
},
  date-added = {2014-03-12 14:48:25 +0100},
  date-modified = {2014-03-12 14:49:48 +0100},
  keywords = {Geb{\"a}udeautomatisierung, KNX, Server, Architektur, Java, Calimero, KryoNet}
}
@techreport{Iljic2014a,
  title = {{KNX Smartphone Applikation Moderne Steuerung eines KNX Netzwerks}},
  author = {Mihael Iljic},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems},
  year = {2014},
  month = {Jun},
  abstract = {Da Smartphones für die heutige Generation nicht mehr weg zu denken sind, ist eine neue
Möglichkeit für den normalen Anwender entstanden sein Heim zu steuern. Verbraucher sind
nicht nur auf der Suche nach einem technisch ausgereiften Programm, sondern dieses muss
sowohl optisch als auch im punkto Handhabung den heutigen Standards entsprechen. Das
Ziel dieser Arbeit ist es eine optisch ansprechende mobile Applikation für das Betriebssystem
Android zu erstellen. Basierend auf der Anwendung „KNXAPPV1“ [1] werden moderne
Designs angewendet und gängige Steuerungsfunktionen wie die „Swipe“-Technologie werden
implementiert. Darüber hinaus werden weitere Funktionen und Methoden hinzugefügt um die
Handhabung zu erleichtern. Um diese Punkte zu erreichen wird zuerst ein kurzer Überblick zu
den Themen Anwenderfreundlichkeit und Performance im Zusammenhang mit mobilen
Anwendungen gegeben. Es werden verschiedene Ansatzmöglichkeiten aufgezeigt und
miteinander verglichen. Anschließend werden die Ideen hinter Android Themes und Android
Styles erläutert und präsentiert. Zusätzlich zur Erweiterung der „KNXAPPV1“ wird auch die
Serveranwendung „KNXServer“ [1] auf eine Plattform portiert die weniger
Hardwareressourcen benötigt. Im Anschluss zum theoretischen Teil wird die Implementierung
angeführt, unterstützt mit Code-Beispielen und Grafiken.},
  date-added = {2014-03-12 14:48:25 +0100},
  date-modified = {2014-03-12 14:49:48 +0100},
  owner = {fritz},
  timestamp = {2014.10.09}
}
@mastersthesis{Koller2014,
  title = {{Detector-Grid}},
  author = {Wolfgang Koller},
  school = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jun},
  abstract = {The Museum of Natural History in Vienna is currently digitising their collection of
specimens (dried) plants. Those digitisations are made available over the Internet. During
that process the specimens have to be moved out of the collections archive. Sometimes it
therefor occurs that the specimens cannot be found anymore.
Current research shows that a wireless localisation is capable of providing localisation
results which are accurate enough. Often an existing infrastructure (like WiFi or FM) is
used to achieve this. Since the Detector-Grid project is used in an environment which does
not provide an existing wireless infrastructure, an own system using RFID hardware was
developed.
Specimens should be marked using RFID Tags in order to make it possible to locate them
fully automatically. A localisation using fixed base-stations and signal strength distance
measurement was developed. The System was implemented using OpenBeacon,
Raspberry PI, Spread Toolkit and the Yii-Framework.
Finally the influence of materials onto the measurement-accuracy as well as possible
improvements are listed.},
  owner = {fritz},
  timestamp = {2015.02.06}
}
@techreport{Marosi2014,
  title = {Sprachsteuerung des Siemens Gamma Trainingskoffer mit einem Raspberry Pi},
  author = {Jonas Marosi},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {May},
  abstract = {Sprachsteuerung wird als eine der intuitivsten Formen der Mensch-Maschine-Interaktion angesehen. Insbesondere im Feld der Heimautomatisierung ist die Vorstellung Lichter, Jalousien, Heizung, Klimaanlage usw. nur mit der Stimme zu steuern - also gleichsam blo{\ss} durch die {\“A}ußerung eines Wunsches - reizvoll und verlockend. Die Motivation für eine solche technische L{\“o}sung kann entweder im Verlangen nach besonderem Luxus oder in der Notwendigkeit durch eingeschr{\“a}nkte mobile Beweglichkeit liegen. Um die M{\“o}glichkeiten und Bequemlichkeiten einer sprachgesteuerten Wohnung zu untersuchen, wurde in dieser Arbeit die Spracherkennungssoftware “Julius” auf den Siemens Gamma Trainingskoffer (GTK) angewendet. Für diesen Zweck wurde das im ersten Teil der Bachelorarbeit auf einem Raspberry Pi entwickelte Sprachsteuerungssystem herangezogen. Eine Vergabe von sprachlichen Befehlen zur Steuerung von unterschiedlichen Lichtern, Jalousien und Lamellen, sowie Heizung und Klimaanlage wurde unternommen und so ein Befehlssatz erstellt. Um das KNX-System zu steuern wurde die Software von Martin K{\“o}gler verwendet. Der daraus resultierende Prototyp wurde ausf{\“u}hrlich getestet. Treffer- und Fehlerquote, sowie Vor- und Nachteile des Systems wurden am Ende der Arbeit festgehalten.},
  date-added = {2014-05-30 12:00:00 +0100},
  date-modified = {2014-05-30 12:00:00 +0100},
  rating = {0},
  read = {0}
}
@techreport{Marosi2014a,
  title = {{Sprachsteuerung mit Julius und HTK auf einem Raspberry Pi}},
  author = {Jonas Marosi},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jan},
  abstract = {Auf einem Raspberry Pi wird mit der Spracherkennungssoftware Julius ein System zur Sprachsteuerung implementiert. Ein erster Teil befasst sich mit den theoretischen Hintergr\"unden und Designanforderungen an ein solches Sprachsteuerungssystem. Im praktischen Teil wird schrittweise die Umsetzung und Konfiguration eines sprachgesteuerten Systems beschrieben und schlie\sslich in Bezug auf die Designanforderungen getestet. Erzeugt wird auf diese Weise ein grober Prototyp, der eine Ansteuerung der Input-/Outputpins des Raspberry Pi erm\"oglicht. Der ausf{\"u}hrliche Anhang enth\"alt eine detaillierte Installationsanleitung der Software.}
}
@techreport{Medin2014,
  title = {{Enhancing gripping accuracy of the AX-18A arm using ultrasonic sensors}},
  author = {Sandra Pareja Medina},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems},
  year = {2014},
  month = {Jul},
  abstract = {Das Ziel dieser Arbeit ist die Greif-Genauigkeit des AX-18A Roboter Arms mit Hilfe eines Unterschallsensors zu verbessen. Das Robot Operating System dient als software Basis. In einer spätere Phase wird der Arm auf den Turtlebot Roboterbausatz montiert. Diese Arbeit beschreibt die Programmierung des Unterschallsensors und die Architektur des Netzwerks um Kommunikation der verteilten Knoten zu ermöglichen. In einer kuren Evaluierung wird die Genauigkeit der Distanz Messungen diskutiert.},
  date-added = {2014-03-12 14:48:25 +0100},
  date-modified = {2014-03-12 14:49:48 +0100}
}
@techreport{Michenthaler2014,
  title = {{Geb\"audeautomation - der Stromz\"ahler als Messinstrument}},
  author = {Verena Michenthaler},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Feb},
  abstract = {Der Begriff "Gebäudeautomation" stellt eine Vielzahl an Anforderungen an die Fachkräfte, die in diesem Bereich tätig sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass in dieser überschaubaren Branche, Prozesse stattfinden, die ein Mensch zwar täglich miterlebt, ohne sie wirklich zu registrieren. Die Prozesse passieren bereits auf dem Weg ins Büro, im Büro oder in der U-Bahn, um nur einige Situationen zu nennen. Diese Arbeit greift die wichtigsten Themen im Bezug auf die Gebäudeautomation auf, um ein Bewusstsein für diesen alltäglichen Bereich zu schaffen. Basierend auf der Gebäudeautomation wird als Unterkapitel auf das Thema "Stromzähler" eingegangen. Diese Geräte sind wirtschaftlich, sowie verwaltungstechnisch notwendig und befinden sich in jedem Haushalt. Angelehnt dazu, ist ein aktuelles Thema, welches häufig in den Medien, sowie auch auf juristischer Ebene diskutiert wird, der Intelligente Stromzähler, auch Smart Meter genannt. Bezugnehmend darauf, wird im Verlauf dieser und der nächsten Arbeit eine Stromzählermessung durchgeführt. Anhand von Erklärungen verschiedener Protokolle und Typen hinsichtlich Stromzähler, wird ein Prototyp zur Messung realisiert und vorgestellt. Im ersten Kapitel wird zur Einleitung, die Motivation für diese Arbeit dargelegt. Darauffolgend werden die Domänen und Ebenen beleuchtet. Im darauffolgenden Kapitel geht es um den Zähler und es werden Protokolle für den Datenaustausch vorgestellt. Anschließend wird im vierten Kapitel aus eigener Erfahrung beschrieben, welche Architektur und Rahmenbedingungen für die Vernetzung von einem Heizraum einer Liegenschaft, in etwa eines öffentlichen Gebäudes, zum Beispiel einer Schule, in eine Managementzentrale, gegeben sein sollten. Es wird auch Bezug zu den auftretenden Überlegungen und Problemen hergestellt. Als Abschluss wird der Prototyp vorgestellt, welcher die Entstehung des praktischen Teils der Arbeit beleuchtet, als auch eine Rekapitulation des Erarbeiteten, sowie ein Ausblick auf die zweite Bachelorarbeit gegeben. Die in dieser Bachelorarbeit angewandten Methoden sind einerseits eigene Erfahrungen, andererseits intensive Recherche. },
  date-added = {2014-02-18 23:45:00 +0100},
  date-modified = {2014-02-18 23:45:00 +0100},
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}
@techreport{Pangratz2014,
  title = {{Evaluierung von Open Remote und Entwurf eines Prototyps}},
  author = {Hermann Pangratz},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jan},
  abstract = {Das Thema Automatisierung gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung. Heutzutage spricht man dabei vom ''The Internet of Things``. Es verbindet verschiedene elektronische Elemente z.B. Sensoren oder Aktoren in einem Netzwerk. Diese Elemente sind identifizierbar und k{\"o}nnen {\"u}ber Protokolle miteinander kommunizieren. Das Hauptziel ist die Bereitstellung einer verteilten Intelligenz. Das Potenzial reicht von der einfachen automatisierten Lichtquellensteuerung, {\"u}ber „intelligente`` Temperaturregler im Eigenheim bis zu intelligenten Geb{\"a}uden, die sich komplett „autonom`` selbst verwalten k{\"o}nnen. Aufgrund des in den letzten Jahren immer gr{\"o}sser werdenden Bedarfs an „Intelligenten`` Komponenten gibt es mittlerweile eine Unmenge an verschiedenen Herstellern die diese Nachfrage bedienen. Um die zur Verf{\"u}gung stehenden Technologien zu vereinen, m{\"u}ssen Zwischenl{\"o}sungen in Form von sogenannter Middleware entwickelt werden, die als Br{\"u}cke zischen den verschiedenen Technologien dient. Aufgrund der Vielf{\"a}ltigkeit der vorhandenen Automationstechnologien ist das Erstellen von Middleware ein recht komplexe Angelegenheit und erfordert umfangreiches Kow-How von der Elektrotechnik bis zur Softwareentwicklung. Vor allem bei der Entwicklung von Middleware L{\"o}sungen scheint die Firma ''OpenRemote`` grosses Potenzial zu haben. In dieser Arbeit wird die ''Out of box experience`` (OOBE) der ''OpenRemote`` Community API evaluiert und anhand von Beispielen f{\"u}r Standardl{\"o}sungen mithilfe eines eigens daf{\"u}r entworfenen Prototypen veranschaulicht. Eine deutliche Abgrenzung der Arbeit erfolgt dabei gegen{\"u}ber der Ver{\"a}nderung des Quellcodes der Middleware. Es werden nur Szenarien veranschaulicht, die ohne Ver{\"a}nderung des Quellcodes der urspr{\"u}nglichen API realisierbar sind.},
  date-added = {2014-01-24 22:50:26 +0000},
  date-modified = {2014-01-24 22:57:49 +0000},
  keywords = {OpenRemote, Middleware, Automatisierung, Geb{\"a}ude},
  rating = {1},
  read = {0}
}
@techreport{Pangratz2014a,
  title = {{Erweiterung von Open Remote Controller durch Implementierung spezifischer Plugins}},
  author = {Hermann Pangratz},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jun},
  abstract = {Das Thema „The Internet of Things“ gewinnt in der heutigen Zeit immer mehr an Bedeutung.
Es verbindet verschiedenste elektronische Elemente, z.B. das TV-Gerät, die Heizung und
sogar die eigene Solaranlage, in einem Netzwerk zu einer zentralen Einheit. Die Verwaltung
der einzelnen Geräte übernimmt dabei eine spezielle Software, die mit den zumeist
unterschiedlichen Protokollen der Geräte umgehen kann und diese über verschiedene
Oberflächen, z.B. als Desktop oder mobile Anwendung, für den Benutzer bereitstellt.
Da das Vernetzen von Geräten auch im Eigenheim immer populärer wird, nicht nur aus
verwaltungstechnischen Gründen, sondern oftmals auch „just for fun“, gibt es bereits einige
Firmen und Communities, die sich mit dem Thema „Home Automation“ befassen und
Software zu erschwinglichen Preisen oder per „Open Source“ Lizenz zur Verfügung stellen.
Eine verbreitete Softwarelösung ist die Open Source Automation Platform „OpenRemote“ der
Firma „OpenRemote, Inc.“, die in einer PRO Version und einer Community Version erhältlich
ist. Es wird ausschliesslich auf die Community Version eingegangen und der öffentliche
Quellcode der Community Version verwendet.
In dieser Arbeit wird anhand von Prototypen der Aufwand, die Anpassungsfähigkeit und die
Grenzen der Community Software „OpenRemote“ evaluiert. Die verwendeten Prototypen
stellen unterschiedliche Szenarien dar. Es werden bereits in der API implementierte
Funktionen zur Steuerung der GPIO Pins eines Raspberry PI verwendet und es werden im
Quellcode der OpenRemote Software spezifische Funktionen hinzugefügt um die Software
den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Da der Quellcode per „Open Source“ Lizenz zur
Verfügung steht werden daran einige spezifische Anpassungen und Erweiterungen
vorgenommen und als neuer Teil der Software eingearbeitet.},
  date-added = {2014-01-24 22:50:26 +0000},
  date-modified = {2014-01-24 22:57:49 +0000},
  owner = {fritz},
  rating = {1},
  read = {0},
  timestamp = {2014.10.09}
}
@techreport{Reininger2014,
  title = {{Building Visualisation of home automation system}},
  author = {Christian Reininger},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jun},
  abstract = {The University of Applied Sciences Technikum Wien is one of the largest educational institutes
in Austria. Due to the increasing number of applicants for a place at the university and the
increasing number of degree programs, a new building was constructed in 2012. A home
automation system is installed in the new building. This system uses the international
standardised industrial KNX bus technology. Blinds, lights and the heating and ventilation
system are connected with the KNX bus. An installed weather station partly controls the home
automation system.
This bachelor thesis deals with the development of a visualisation system for the university’s
home automation system. The visualisation makes it possible to control the components of the
KNX bus. The software programs of the company NETxAutomation are used for data
exchange between the KNX home automation system and the web browser visualisation. Each
floor of the building can be displayed with a separate floor plan. Every room can be selected
to open the room-specific control options. An authorisation concept protects the home
automation system from unauthorised access and control.
Two different visualisations enable clients to have access for desktops and Smartphones. The
resolution of the visualisations are optimised for the respective graphical interfaces. This
makes the control of the application possible.},
  owner = {fritz},
  timestamp = {2013.03.28}
}
@techreport{Sch2014,
  title = {{Project moduLAAr -- Smart Homes}},
  author = {Stefan Schuster},
  institution = {ArT-Lab@Research Group Embedded Systems, FH Technikum Wien},
  year = {2014},
  month = {Jan},
  abstract = {Die Bezeichnung Smart Home beschreibt die intelligente Automatisierung in Gebäuden. Dieser Bereich ist mehr als nur eine Spielerei, er ist die Wohntechnik von morgen. Automatisiertes Beleuchten, Schließen von Türen oder Fenster sowie Heizungs- und Lüftungsregelung verbunden mit einem energieeffizienten System machen diese Technologie zu einem gehobenen Standard von heute und in der nahen Zukunft. Smart Home ist ein Bereich im Themengebiet Ambient Assisted Living, welcher sich mit den Herausforderungen des demographischen Wandels und dem damit verknüpften Zuwachs der älteren Bevölkerung beschäftigt. Ziel von AAL ist es, auf die Veränderung der Bevölkerungsstruktur zu reagieren. Mit technischer Unterstützung kann älteren oder eingeschränkten Personen das Wohnen in ihrem eigenen Zuhause für einen längeren Zeitraum garantiert und ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit geboten werden. Smart Homes erfüllen auch alle Umwelt- und Klimaschutz-Richtlinien. Gleichzeitig werden Kosten im Gesundheits- und Pflegebereich gespart und das familiäre Umfeld entlastet. Die FH Technikum Wien beschäftigt sich seit 2012 mit dem Bereich von AAL und Smart Homes. Das Projekt moduLAAr will die Ausstattung von 50 Wohnungen mit AAL realisieren. Unterstützt wird dieses Projekt von zahlreichen bekannten Firmen aus Österreich. ModuLAAr sollte 2015 fertiggestellt sein und einen neuen Meilenstein im Stand der Technik erzielen. In dieser Arbeit wird die Architektur des Projektes aufgelistet und der technische Hintergrund erklärt. Der Ist-Stand des Projektes sowie zukünftige Entwicklungen im Smart Home Bereich werden erläutert und diskutiert.}
}